Das Demel-Museum und das Naturhistorische Museum. Ein unbekanntes und ein bekanntes, ein kleines und ein großes. Beide Musen waren sehr interessant.
Zuerst waren wir im Demel-Museum wo wir einen informativen Einblick in die Geschichte und die Produktion des Traditionsbetriebes erhielten. Und wenn weil es draußen eisig kalt war und wir wirklich sehr brav waren, haben wir nach der Führung im 2. Stock des Kaffeehauses noch jeder ein Stück Torte und eine heiße Schokolade (oder Kaffee) konsumiert. Und ohne Übertreibung: die Mehlspeisen sind echt sehr gut!
Anschließend haben wir einen kleinen Stadtspaziergang vorbei an der Spanischen Hofreitschule, der Albertina, der Oper, dem Palmenhaus, dem Museum für Völkerkunde und dem Kunsthistorischen Museum zum Naturhistorischen Museum gemacht. Hier wartete erst einmal eine Rätsel-Rallye auf uns und anschließend eine Führung zum Thema Evolution. Und nachdem wir wirklich jeden Winkel des Museum besichtigt haben, jeder ein Selfie mit einem Dino gemacht hat und wir niemanden im Museum vergessen haben, sind wir müde, aber um viele Erfahrungen reicher nach Hause gefahren.
